Freunde und Förderer des Oldenburger Mädchenbasketballs e.V.

Konnten eine Halbzeit gegen das Topteam richtig gut mitgehalten

Ohne Marlene, Matilda und Sophie mußten die U14 Mädchen beim Ligafavoriten ASC Göttingen antreten. Man wußte, dass dies ein sehr schweres Spiel werden würde, zumal Göttingen mit Louisa Heyden und Theresa Sperling über zwei Ausnahmespielerinnen verfügt. So hatte man sich vorgenommen, mit viel Mut in Göttingen anzutreten und Rückschläge auf dem Spielfeld nicht auf sich wirken zu lassen. Und das gelang erstaunlich gut. Von Anfang an war die Verteidigung hellwach und machte den Göttingerinnen alle Wege zum Korb zu. Vorne gelang es immer wieder
zum Korb vorzudringen und Fouls zu ziehen. Bis kurz vor Viertelende stand es sensationell nur 10:9 für Göttingen, bei Halbzeit 20:15. 

Hammer. In der zweiten Halbzeit legte Göttingen nun noch einen Zahn zu. Die Verteidigung der Leinestädterinnen war nun noch physischer. Der Ballvortrag kostete Liska, Ece und Milla immer mehr Kräfte. Und dann kam, was kommen mußte. Göttingen konnte bei nachlassenden Oldenburger Kräften leichte Ballgewinne erzielen und der Weg zum Oldenburger Korb wurde immer freier. So stand am Ende der Partie ein sehr klares 75:24 an der Anzeigetafel. Beim traditionellen Essen nach dem Spiel im Restaurant "Zur goldenen Möwe" herrschte dennoch gute Laune. Hatte man doch eine
Halbzeit gegen das Topteam der Liga richtig gut mitgehalten.

Es spielten:
Junia, Milla 7, Liska 6, Johanna 2, Martha, Lea, Ece 7, Line 2 und Pia

Foto: Peter Suhren ©

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